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Winterzauber

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Für passionierte Skifahrer ist er die allerschönste Zeit des Jahres. Für Hunde- und Katzenhalter immer wieder eine Herausforderung – der Winter. Denn Kälte, Schnee, Streusalz und Heizungsluft machen dem Fell und den Pfoten ganz schön zu schaffen. Doch mit der richtigen Pflege lassen sich Probleme ganz einfach aus der Welt schaffen.

Lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe wie Sie das Haarkleid und die Pfoten Ihres Vierbeiners professionell pflegen. Weshalb die meisten Stubentiger dankend auf Schnee-Ausflüge verzichten. Und erfahren Sie alles über einen gelungenen Winter-Urlaub – gemeinsam mit Ihrem treuesten Begleiter!

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Und eine wunderschöne Winterzeit!


Langlauf & Hüttenzauber

Winterurlaub mit dem Hund

Hundeloipen, geführte Schneeschuh-Wanderungen mit Hunden, Skihütten-Betreiber mit Herz für Bello & Co. – es hat sich so einiges getan an den Wintersport-Orten. Viele haben Hundehalter längst als sympathische und wertvolle Zielgruppe entdeckt.

Das Glitzern zugefrorener Bergseen. Das Knirschen frischen Pulverschnees unter den Stiefelsohlen. Diese eiskalte, glasklare Luft… Ein winterlicher Morgenspaziergang ist ein sinnliches Erlebnis. Ganz besonders dann, wenn neben einem noch ein vierbeiniger Begleiter fröhlich in der weißen Wunderwelt herumspringt. Mit Hund in den Winterurlaub? Warum nicht. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten. Denn nicht überall ist der treue Begleiter auch wirklich willkommen. Wir wollten wissen, wo Hund und Halter tatsächlich auf ihre Kosten kommen. Und worauf man achten muss, damit der Winterurlaub mit Hund ein gelungener Höhepunkt des Jahres wird.

Stress und Risiko meiden

Die gute Nachricht vorweg: In Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz sind einige Wintersport-Orte bestens auf die Bedürfnisse von Hund und Halter eingestellt. Es gibt sogar Skihütten, die man mit Hund buchen kann. Allerdings sollte vorher gut überlegt werden, ob sich die eigenen Ansprüche mit denen des Hundes vereinen lassen. Wer von zwei Wochen rasantem Abfahrtsski oder spritzigen Snowboard-Abenteuern träumt, lässt seinen Hund besser – gut betreut – Zuhause zurück oder sucht sich am Urlaubsort einen zuverlässigen Hundesitter. Ansonsten drohen dem Vierbeiner Stress oder sogar Risiken, denn an Abfahrtspisten hat die bellende Zunft nun wahrlich nichts verloren. Ein Zusammenstoß mit einem ungeübten Skifahrer zieht schnell juristische Konsequenzen nach sich. Lange Wartezeiten im Auto oder im fremden Hotelzimmer bereiten auch keinem Hund Freude. Zumal an Wintersport-Orten sowohl das Aufheizen des Fahrzeugs in der Sonne als auch rasantes Abkühlen gleichermaßen für Stress und gesundheitliche Risiken sorgen. Besser ist es, generell darauf zu verzichten.

Vorbild sein

In Langlauf-Regionen bieten sich für Hundehalter bessere Alternativen. Wobei es leider auch eine Vielzahl von Langlauf-Gebieten gibt, in denen Hunde ausdrücklich verboten sind. Die Gründe hierfür? Zerstörte und verunreinigte Loipen. Mancherorts kann man die Entscheidung nachvollziehen, weil sie tatsächlich auf schlechten Erfahrungen mit Hunden basiert. Weshalb sich Hundehalter in Winterurlaubs-Orten stets bewusst machen sollten, dass ihr persönliches Verhalten immer Auswirkungen auf die Zukunft aller Hundehalter hat. Am besten vor dem Urlaub bei der zuständigen Gemeinde oder dem Kreis nach den aktuellen Verordnungen für die Region erkundigen. Verbote keinesfalls ignorieren. Bei Missachtung drohen mitunter Geldstrafen.

Hundeloipen

Da, wo Hunde erlaubt sind, sollten Hundehalter darauf achten, dass andere Langläufer nicht gestört oder behindert werden. Der Hund darf nicht in der Spur laufen und auch nicht markieren oder wildern. Geschieht ein Missgeschick, gehört es sich, dieses mit einem mitgebrachten Kotbeutel zu entsorgen. Tipp: Einfach in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag mit dem Hund gutes Benehmen trainieren. Zu diesen Zeiten sind meist kaum andere Langläufer auf den Loipen und das gibt Raum für effektives Training. Auch einsame Loipenabschnitte sind eine gute Alternative. Und: Es gibt sogar Skigebiete mit eigens gespurten Hundeloipen.

Orte, an denen Schlittenhunderennen ausgetragen werden, sind in der Regel auch bestens auf vierbeinige Gäste eingestellt. Wobei Hundehalter den eigentlichen Rennen fern bleiben sollten, weil sich die Gespanne unter Umständen durch Fremdhunde am Rand der Rennbahn ablenken lassen. Vor und nach den Rennen haben Hundehalter dann meistens freie Bahn. Ein herrliches Vergnügen.

Wandern, aber nicht zu weit

Wanderungen auf nicht gestreuten Forststraßen bieten übrigens beste Voraussetzungen für ein wunderschönes Naturerlebnis mit Hund. Hier nur auf starken Neuschnee achten. In ihm sinken Hunde schnell zu tief ein, was ermüdet und die Gelenke belastet, und er klumpt zwischen den Zehen. Also die frühen Morgenstunden meiden. Entscheidet sich der Zweibeiner beim Wandern für Touren-Ski oder Schneeteller, sollte er daran denken, dass sein Hund eine deutlich größere Kraftanstrengung aufbringen muss, um die Strecke zu bewältigen. Überanstrengungen meiden, denn eine Hunderettung mit der Bergwacht schlägt sich mit Sicherheit empfindlich auf den Kontostand nieder.

Zu einer Wanderung gehört natürlich auch eine entsprechende Ausrüstung. Zum Beispiel eine Wasserflasche und ein transportabler Wassernapf für den Hund. Ansonsten frisst er Schnee, sobald er Durst verspürt und da ist Wasser die magenfreundlichere Alternative. Hunde mit langem Fell schützt man – bei Bedarf – mit einem atmungsaktiven Outdoor-Anzug vor Schneeverklumpungen und Auskühlung.

Und ein bisschen Kultur

Nur Schnee und Eis sind zu langweilig für einen Urlaub? Es gibt auch Anbieter, die kulturelle Erlebnisse mit einbinden. Die einzelnen Wanderstrecken sind eher kurz gehalten, dafür werden sehenswerte Stätten und Kulturgüter besichtigt. Und natürlich sind Hunde auch dort willkommen.

Unser Fazit: Mit der richtigen Vorplanung steht dem Wintervergnügen mit Hund absolut nichts im Wege.

Eiskalte Gefahr

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Was Hundehalter im Winter beachten sollten

„Labrador in letzter Sekunde aus dem eisigen Wasser gerettet.“ „Schwerer Verkehrsunfall mit Hund auf spiegelglatter Straße.“ Titelzeilen, bei denen es jedem Hundeliebhaber eiskalt den Rücken herunter läuft. Und das liegt in diesem Fall nicht an den frostigen Temperaturen. Ansonsten sind es jedoch schon die Minusgrade, die Hunde ganz gehörig in Gefahr bringen können. Lesen Sie, wie Sie Ihren Hund optimal schützen können.

Winterliche Risiken sind facettenreich. Durch Streusalz gereizte Pfoten und durch Schneefressen verursachte Durchfälle sind eher populär. Doch manchmal sind es auch haarsträubende Notsituationen, bei denen es um Leben und Tod geht. Zum Beispiel dann, wenn ein Hund auf einem zugefrorenen See einbricht. Oder wenn sein Besitzer ihn bei hartem Frost stundenlang im Auto zurücklässt.

Nur im Notfall: ein Thermomantel

Also besser gar nicht Spazierengehen? Keinesfalls. Tägliche Bewegung in der Kälte ist gut für Hund und Halter. Sie kurbelt das Immunsystem an und schützt so aktiv vor Erkältungen. Zumindest, solange keiner friert. Normalerweise frieren Hunde nicht, solange sie in Bewegung bleiben. Außer, sie sind bereits sehr alt, krank, geschoren, frisch operiert oder extrem spärlich behaart. Reicht die Bewegungsgeschwindigkeit jedoch nicht aus, versagt die körpereigene Thermoregulierung. Warnsignale sind: Zittern, Einklemmen der Rute, klammer Gang, verlangsamte Laufgeschwindigkeit. In solchen Fällen kann ein Thermomäntelchen helfen. Beim Kauf unbedingt auf wasserabweisendes, atmungsaktives Material achten. Auch die Passform muss stimmen. Ein gut sitzender Thermomantel klemmt keine Körperteile ein, scheuert nicht und liegt dennoch dicht genug am Körper, um den Hund zu wärmen.

Schneefressen

Warm ist es auch im Inneren des Hundemagens und wenn dort plötzlich große Mengen eiskalter Schneemassen für Durcheinander sorgen, sind oft heftige Durchfälle und Erbrechen die Folge. Deshalb gilt: Schneefressen vom Welpenalter an konsequent verbieten und niemals mit Schneebällen Apportierspielchen machen. Kommt es dennoch zum Magen-Desaster, gibt es zwei bis drei Stunden nach dem letzten Erbrechen weder Futter noch Wasser. „Mit lauwarmem Kamillentee oder Wasser mit einer Prise Salz können Sie dann langsam eine Nahrungsaufnahme beginnen“, rät Dr. med. vet. Heidi Kübler, Vorsitzende des Ausschusses für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin der Bundestierärztekammer. Danach helfen in der Regel Haferschleim, Reisschleim oder Kartoffelbrei (ohne Milch). Zwei bis drei Tage lang gibt es nur Schonkost. Tritt bis dahin keine Besserung ein, unbedingt den Tierarzt aufsuchen.

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Erhöhter Energiebedarf

Hinsichtlich der Ernährung besteht bei Hunden während der kalten Jahreszeit generell ein erhöhter Energiebedarf. Um wie viel höher der liegt, hängt davon ab, wie lange sich der Hund täglich draußen aufhält und wie stark er sich dabei bewegt. Zwei kurze Spaziergänge im Thermomantel in Kombination mit Winterschlaf auf der kuscheligen Wohnzimmercouch schlagen hier völlig anders zu Buche als ein vierstündiger Jagdausflug kreuz und quer durch den Wald. Um das richtige Maß zu finden, hilft folgender Tipp: Mit den Augen füttern. Nimmt der Hund ab? Dann schrittweise die Tagesportion erhöhen. Im Zweifel regelmäßig wiegen oder den Tierarzt befragen. Bei mangelndem Ausgleich des erhöhten Energiebedarfs drohen unter anderem rapider Gewichtsverlust, Leistungsabfall und erhöhte Krankheitsanfälligkeit.

Nässe und kalte Böden meiden

Viele Hunde lieben es, im Schnee herum zu tollen und manchmal trieft ihnen danach die Nässe vom Fell. Jetzt schnell zum Frotteehandtuch greifen, kurz abrubbeln und darauf achten, dass der vierbeinige Wintersportler nicht auf kalten Böden ein Erholungsnickerchen hält. Denn das könnte schmerzhafte Blasen- und Nierenentzündungen provozieren. Sogar eine Lungenentzündung ist möglich. All diese unangenehmen Erkrankungen müssen wiederum vom Tierarzt behandelt werden. Vermeidbarer Stress, der neben Nerven und Zeit auch unnötig Geld kostet. Deshalb: einfach auf warme, zugfreie und trockene Böden achten.

Die zehn gefährlichsten Winter-Risiken

° Erfrierungen

° Verletzungen durch Streusalz

° Erkältung, Blasen- und Nierenentzündungen, Lungenentzündung

° Unfälle mit rutschenden Autos

° Vergiftung durch Frostschutzmittel

° Unterkühlung durch lange Aufenthalte im stehenden Auto

° Kohlenmonoxidvergiftung durch laufende Standheizung im Auto

° Einbrechen auf Eisflächen

° Prellungen, Zerrungen und Bänderrisse durch Ausgrätschen auf vereisten Flächen

° Durchfälle durch Schneefressen

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Winterkatzen

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Eis, Schnee und klirrende Kälte machen Lust auf fröhliche Schlittentouren, dampfend-heiße Getränke und ausgedehnte Schneespaziergänge. Groß und Klein hüllen sich in wärmende Woll-Pullover, stecken ihre Hände in dicke Fäustlinge und stapfen mit kuscheligem Schuhwerk durch die Straßen. Unseren Katzen fällt es da schon etwas schwerer, sich vor Väterchen Frost zu schützen: Zwar wärmt sie ein plüschiges Fell, aber dennoch drohen Risiken, vor denen wir unsere Wohnzimmertiger schützen sollten.

Eigentlich spricht nichts dagegen, einen wetterfesten Stubentiger, der Frischlufterlebnisse rund ums Jahr gewöhnt ist, auch bei Minus-Temperaturen hinaus zu lassen. Sollte Ihre Katze jedoch zu den Haustieren gehören, die nur gelegentlich das Näschen aus der Balkontüre recken und ansonsten lieber auf der weichen Couch schnurren, ist es nicht ratsam, sie bei winterlichen Graden für längere Zeit in die Freiheit zu entlassen.

Wohnungskatzen müssen schrittweise an Außentemperaturen gewöhnt werden und damit beginnt man am besten im Frühjahr und nicht im Winter. Außerdem sollten sie stets die Möglichkeit haben, einen beheizten Innenraum aufzusuchen, wenn ihnen der Sinn nach Gemütlichkeit steht. Ohne Gewöhnung drohen Erkältungen, die sich bis hin zu einer handfesten Lungenentzündung steigern können.

Outdoor-gewöhnte Wald- und Wiesenkatzen haben mit Schnee, Matsch und Regen verhältnismäßig wenig Probleme, eine langhaarige Perserkatze dürfte hingegen rein pflegetechnisch ein Desaster erleben, wenn sie sich mit ihrem üppigen Pelz einen Weg durch den winterlichen Garten bahnt. Wetterresistenz ist bei der mäusefangenden Zunft zweifellos rasseabhängig und längst nicht jede vierbeinige Schönheit sehnt sich wirklich danach, in Eis und Schnee entlassen zu werden.

Prächtiges Haar – trotz Heizungsluft

Kalte Außentemperaturen und trockene Heizungsluft. Das ist eine brisante Mischung, die Besitzer langhaariger Hunderassen jeden Winter aufs Neue herausfordert. Die Wintersaison fördert trockenes, glanzloses Fell und das Auftreten von Filzknötchen. Deshalb heißt es jetzt: Handeln!

Zum einen durch eine ausgewogene Ernährung, die eine gesunde Fellstruktur fördert und somit brüchigem Haar vorbeugt. Zum anderen durch gezielte Fellpflege mit zum jeweiligen Haarkleid passender Ausrüstung. Bei der Pflege von Langhaar Collie, Tibet Terrier, Malteser, Yorkshire Terrier & Co. kommen nun pflegende Substanzen zum Einsatz, die helfen, ein prächtiges Winterfell zu unterstützen.

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Die WOOF ECO SHINE CAPSULES sind hierfür ideal. Intensiv pflegende Öle erhalten die Kämmbarkeit des Haares und beugen Verfilzungen vor. Das Haarkleid wird wirkungsvoll gegen die trockene Heizungsluft geschützt. Bereits geschädigtes Fell regeneriert sich sichtbar und fühlt sich schon nach wenigen Anwendungen wieder gesund und geschmeidig an. WOOF ECO SHINE CAPSULES können mit allen anderen Miau&Woof-Produkten gemischt werden. So dass Sie auch im Winter nicht auf das Lieblings-Shampoo Ihres Hundes verzichten müssen.

 

Pfotenschutz

Jetzt im Winter ist sie besonders wichtig: die Pfotenpflege. Warum? Bei feucht-kalter Witterung ziehen die Haare zwischen den Pfotenballen Schmutz und Streusalz einfach stärker an. Das kann zu Rötungen, Scheuerstellen und sogar zu Entzündungen führen. Lesen Sie wie Hundepfoten möglichst stressfrei durch die kalte Jahreszeit kommen.

Die eiskalte Gefahr kann jedem Hund zum Verhängnis werden. Deshalb sollte sich jeder Hundehalter mit den wichtigsten Risiken beschäftigen. Das ermöglicht aktives Vorbeugen und richtiges Handeln im Ernstfall. Die Vorbeugung gegen kältebedingte Probleme beginnt bei den täglichen Spaziergängen. Eis, Schnee und vor allem Streusalz strapazieren empfindliche Pfotenballen. Vaseline, Melkfett und Hirschtalg schützen, aber sie schmieren auch, was späteres Waschen erfordert. In extremen Fällen ist auch der Einsatz von Booties, speziellen Pfotenschuhen, sinnvoll. Weiche Modelle helfen bereits gegen scharfe Schnee- und Eiskanten. Im Schneematsch sind stabilere Booties zu empfehlen. Regelmäßiges Waschen der Pfoten ist nun besonders wichtig.

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WOOF REGULAR MEDICAL CARE ist hierfür das ideale Shampoo. Es wirkt entzündungshemmend und beruhigt gereizte, trockene, schuppige Haut. Zwischen den Pfotenballen wachsende Haare sollten außerdem vorsichtig mit einer abgerundeten Pfotenschere zurück geschnitten werden. Das gilt auch für die zwischen den Zehen wachsenden Haare. Bleiben sie lang, bildet Schnee schnell dicke Klumpen an den Haarsträhnen. Dadurch entsteht Druck und es drohen schmerzhafte Scheuerstellen. Das Abwaschen der Pfoten und anschließendes Trocknen mit einem Frottee-Handtuch gehört nach einem Spaziergang durch streusalzreiche Zonen zum Pflicht-Programm. Das beugt übrigens auch plötzlich auftretendem Durchfall vor. Gereizte Pfoten verlocken nämlich zum Belecken und dadurch nimmt der Hund womöglich Streusalz auf. Danach herrscht im Verdauungstrakt Krisenstimmung.

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