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MIAU&WOOF

EXPERTS IN PET WELLNESS AND COSMETICS

Die Stimmung steigt!

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Langsam rückt er näher – der Frühling. Die Tage werden endlich wieder länger und darüber freuen sich Tierfreunde natürlich ganz besonders. Endlich kann man morgens früher los und abends bleibt es länger hell. Mehr Zeit für ausgedehnte Spaziergänge und ausgelassenen Freizeitspaß! Das macht gute Laune.

Auch wir von MIAU&WOOF freuen uns auf die schöne Jahreszeit und starten gleich mit einem neuen Special in den Frühling: Ab sofort lesen Sie hier nun monatlich Wissenswertes und Verblüffendes über die beliebtesten Hunderassen: Was sie ausmacht, zu wem sie passen und wie man das Haarkleid der populärsten Vierbeiner

optimal pflegt. Den Auftakt macht der Golden Retriever, der mit über 2.000 Welpen pro Jahr Platz 5 der Statistik des Verbands für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH) belegt.

Darüber hinaus gibt es spannende News für Liebhaber der schnurrenden Zunft.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Vierbeinern einen wunderschönen Februar!

 


Golden Retriever – MIAU&WOOF Rasseporträt

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Er gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt. Er begeistert Familien, Jäger, Dienst- und Rettungshundeführer zugleich. Ganz klar, dass der Golden Retriever etwas ganz Besonderes ist.

Sein Fell glänzt in der Sonne wie flüssiges Gold. Die dunklen Augen blicken freundlich aus dem hübschen Gesicht. Fröhlich schwingt die gut befederte Rute hin und her. Typisch Golden Retriever, denn Schönheit und ein aufgeschlossenes Wesen gehen bei ihm Hand in Hand. Kein Wunder, dass der smarte Brite mit dem dunklen Näschen so viele Herzen erobert. Mit 2.265 Welpen im letzten Jahr belegt der Golden Retriever – nach Schäferhund, Teckel, Deutsch Drahthaar und Labrador Retriever – immerhin Platz 5 der beliebtesten Rassen der Deutschen. Eine stramme Leistung, die nicht von Ungefähr kommt.

Ganz schön verlockend

Natürlich ist es zum einen die Schönheit des Golden Retrievers, die ihn so unwiderstehlich macht. Das lange, cremefarbene bis dunkelgoldene Fell ist ein Blickfang. Der proportionierte, wohl geformte Kopf und der harmonische Körperbau sind gefällig. Der kräftige, breite, tiefe Fang ist beeindruckend. Aber das Eigentliche, das Ausschlaggebende, das den Golden auszeichnet, ist sein wunderbares Wesen. Die Fröhlichkeit des lebhaften Hundes ist ansteckend. Dabei ist er weder aufdringlich noch nervig. Trotz aller Lebhaftigkeit bewahrt sich der sportliche Charmeur ein ausgeglichenes Temperament. Wobei Hunde, die aus Arbeitslinien stammen, meist deutlich mehr Temperament zeigen als Retriever aus auf Ausstellungen fokussierten Linien. Und es gibt hier noch mehr Unterschiede: So variiert die Fellfarbe der jagdlich orientierten Field Trial-Linien eher von Gold bis Dunkelgold, während die Showlinien mit Creme bis Light Golden bestechen. Die einen sind athletisch, drahtig und schlank, was ihnen bei jagdlichen Aufgaben zugute kommt. Die anderen ziehen mit einem massiven, kräftigen Kopf, einem schweren, kompakten Körperbau und kürzeren Beinen die Blicke der Zuchtrichter auf sich.

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Viel Abwechslung

Golden Retriever wollen gefordert werden. Umso abwechslungsreicher das Tagesprogramm verläuft, desto besser. Immerhin ist der Golden eigentlich ein passionierter Jagdhund, der bei der Enten- und Niederwild-Jagd zu den besten Apporteuren seiner Zunft gehört. Seine ursprüngliche Aufgabe ist die Arbeit nach dem Schuss. Also das sanfte Aufnehmen, Bringen und Abgeben des erlegten Wilds. Hinzu gesellen sich Finderwillen, ein ausgezeichnetes Näschen und eine ausgeprägte Wasserfreude. Seine Funktionalität wird von einem voll und ganz auf Effizienz ausgerichteten Körperbau unterstützt: Der tiefe Brustkorb und die tiefen, gut gewölbten Rippen ermöglichen eine ungestörte Atmung bei großer körperlicher Belastung. Da der Oberarm gleich lang ist wie das Schulterblatt, sind die Läufe gut unter den Rumpf gestellt, was auch in schwierigem Gelände die Trittsicherheit erhöht. Gut anliegende Ellenbogen und gut gewinkelte, tief angesetzte Sprunggelenke ermöglichen ein kraftvolles Gangwerk mit viel Schub.

Alle Eigenschaften, die den Spezialisten für die Niederwild- und Wasserjagd auszeichnen, prädestinieren ihn für viele andere Bereiche: So überzeugen Golden Retriever als Rettungs- und Blindenführhunde, leisten Großes als Sprengstoff- und Rauschgiftsuchhunde und brillieren als Assistenz- und Anfallwarnhunde. Ein reiner Familien-Golden lässt sich bestens mit Dummyarbeit auslasten. Beim Dummytraining werden verschiedene jagdliche Situationen improvisiert, bei denen Aufmerksamkeit, Steadiness – also Standruhe – und Eigeninitiative zählen. Hierbei ist er übrigens deutlich zu sehen, der legendäre Will to Please, der Wunsch, dem Menschen zu gefallen. Diese Freundlichkeit ist es auch, die den Golden Retriever zu einem hervorragenden Familienhund macht.

Ideale Kombination

Wenn sich Golden Retriever einen idealen Besitzer wünschen dürften, wäre das sicherlich ein ausgeglichener Mensch, der seinen Hund mit liebevoller Geduld, aber auch Konsequenz erzieht. Einfühlungsvermögen ist ebenfalls gefragt, wenn aus dem übermütigen Welpen und Junghund ein gut gelaunter Begleiter mit glänzenden Manieren werden soll. Immerhin geht es darum, gemeinsam durchschnittlich zwölf bis 14 Jahre durchs Leben zu gehen. Golden Retriever sind langlebig und robust. Eine konsequente Zuchtauslese und strenge Zuchtzulassungsvoraussetzungen sind bei den zuständigen Rasseverbänden, die dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) angehören, selbstverständlich. Bei Golden Retrievern aus unkontrollierten Zuchten besteht vermehrt das Risiko, dass sich erblich bedingte Erkrankungen wie die Ellenbogendysplasie (ED) oder Hüftgelenksdysplasie (HD) bemerkbar machen. Auch Wesensschwächen, die für diese Rasse eigentlich völlig atypisch sind, treten bei Massenvermehrern gehäuft auf. Dass nur eine kontrollierte Zucht, die in den Händen verantwortungsbewusster Züchter liegt, zum Erfolg führt, wusste schon der Begründer der Golden Retriever-Zucht, der Lord of Tweedmouth.

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Ein Lord mit Leidenschaft für Gelb

Die gezielte Zucht des Golden Retrievers ist nämlich ihm zu verdanken: dem schottischen Aristokraten Sir Dudley Marjoribank, Lord of Tweedmouth, und der legte Wert auf gesunde, wesensfeste und gesellschaftsfähige Hunde. Der eigentliche Ursprung des Golden Retrievers liegt jedoch nicht in England, sondern in Neufundland. Dort florierte im 19. Jahrhundert der Fischhandel zwischen beiden Nationen und damals beobachteten britische Seeleute einen faszinierenden Hundeschlag, der Bootsleinen aus dem kalten Wasser zog und sogar Fische apportierte. Die wasserfreudigen und wetterfesten Vierbeiner begeisterten die Engländer so, dass sie sie mit in ihre Heimat nahmen. Dort verpaarten sie die inzwischen ausgestorbenen St. John’s-Hunde, die Kleinen Neufundländer, mit britischen Jagdhunderassen wie dem Irish Red Setter. So entstanden die Wavy Coated Retriever in verschiedenen Farben. Bis schließlich, im Jahr 1864, Lord Tweedmouth loszog und einen gelben Wavy Coated Retriever, namens Nous, von einem Schuhmacher in Brighton erwarb. Der war zuvor von einem Wildhüter in Zahlung gegeben worden.

Der jagbegeisterte Hundeliebhaber, der einen ausgemachten Faible für gelbe Farbschläge hatte, verpaarte Nous mit der Tweed-Water-Spaniel-Hündin Belle, deren Rasse inzwischen ausgestorben ist. Das Ergebnis waren vier blonde langhaarige Retriever-Welpen, die den Erwartungen des schottischen Edelmannes weitgehend entsprachen, zumal sie Wasserfreude zeigten und bestens apportierten. In den darauffolgenden 20 Jahren verpaarte man die Nachzucht der beiden Stammhunde mit weiteren Wavy Coated Retrievern und Tweed Water Spaniels. Auch Irish Setter und ein sandfarbener Bloodhound nahmen Einfluss. Nach und nach entstanden Retriever, die nicht nur hübsch waren, sondern auch bei der Arbeit nach dem Schuss überzeugten.

Die züchterischen Ambitionen des Lords sind übrigens als überaus innovativ und experimentierfreudig zu bezeichnen. Gelbe Farbschläge widerstrebten nämlich den damaligen Farb-Präferenzen. Die feine Gesellschaft bevorzugte schwarze Labrador Retriever. Dennoch setzte der extravagante Geschmack des Lords of Tweedmouth neue Prioritäten und ebnete den Weg für eine neue Hunderasse: Die Verpaarung von Nous und Belle gilt offiziell als Basis der gezielten Golden-Retriever-Zucht.

Schleppender Start in Deutschland

Dem Urvater der Rasse war es nicht vergönnt, die offizielle Anerkennung des Golden Retrievers zu erleben: Der Lord verstarb 1894. Die Anerkennung durch den English Kennel Club erfolgte erst 1913. Nachdem die Rasse in den ersten Jahren unter dem Namen „Gelber Retriever“ geführt worden war, benannte man sie 1920 in „Golden Retriever“ um.

Es sollten noch viele Jahre vergehen, bevor die Rasse auch in Deutschland einen nennenswerten Bekanntheitsgrad erlangte: Die Eintragung des ersten Wurfes beim VDH erfolgte erst 1962. Die Welpen stammten aus einer Verpaarung eines holländischen Rüden und einer englischen Hündin. Danach ging es rasant bergauf: In angelsächsischen Ländern gehört der Golden Retriever seit langem zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und auch in den USA sind rekordverdächtige Welpenzahlen zu verzeichnen. Die Welle der Begeisterung hat natürlich längst auch Deutschland und die europäischen Nachbarländer erreicht. Die Rasse rangiert bereits seit fast zwei Jahrzehnten unter den Top Ten der deutschen Beliebtheitsskala.

Text: Gabriele Metz

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Weitere Infos

Kurzstandard: Golden Retriever

Ursprung: Großbritannien

FCI-Nr.: 111

Verwendungszweck: Ursprünglich: Apportieren von Federwild. Inzwischen auch beliebter Familienhund.

Allgemein: Symmetrisch, harmonisch, lebhaft, kraftvoll, ausgeglichene Bewegungen, kernig mit freundlichem Ausdruck

Wesen: Freundlich, liebenswürdig, zutraulich, menschenbezogen, kinderfreundlich, sozial, hohe Beutemotivation, temperamentvoll, bewegungsfreudig, exzellenter Apportierhund.

Größe: Rüden > 56-61 cm (Schulterhöhe), Hündinnen > 51 bis 56 cm (Schulterhöhe)

Gewicht: Rüden > 34 – 40 Kilogramm, Hündinnen > 30 – 36 Kilogramm

Haarkleid: Glatt oder wellig mit guter Befederung. Dichte, wasserabweisende Unterwolle.

Farben: Cremefarben bis Dunkelgold

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Weitere Infos

Deutscher Retriever Club e.V.
Geschäftsstelle
Dörnhagener Str. 13
34302 Guxhagen
Telefon: 0 56 65/ 17 34
www.drc.de

Golden Retriever Club
Birnenstraße 5
06425 Belleben
Telefon: 0 3 46/ 92 38 83 41
www.golden-retriever-club.de

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Vom Fellknäuel zum stattlichen Stubentiger

art-7-glowne03_DEEs wiegt so viel wie eine 100-Gramm-Tafel Schokolade, hat einen riesengroßen Kopf und zerbrechlich wirkende Beinchen. Kaum zu glauben, dass sich ein blindes und taubes, neu geborenes Katzenbaby später zu einem stattlichen Kater oder einer imposanten Katzendame mausert.

In den ersten Tagen und Wochen dreht sich alles ums Trinken, Schlafen und um möglichst viel Wärme. Denn die Thermoregulation, mit der Katzen ihre Körpertemperatur – sogar bei klirrender Kälte oder sengender Hitze – auf 38 bis 39,3 Grad Celsius halten, überzeugt erst ab der siebten Lebenswoche. Davor kühlen die Kätzchen schnell aus und geraten dabei sogar in Lebensgefahr. Also suchen sie Nestwärme, schmiegen sich eng aneinander und schreien herzzerreißend, sobald es an Tuchfühlung fehlt. Mehr robbend als kriechend bewältigen die piepsenden Zwerge den Weg zur Milchbar, wo sie eine verblüffende Durchsetzungskraft zeigen. Jeder hat eine Lieblingszitze und umkämpft sie vehement. Auf den hinteren Plätzen gibt es übrigens besonders viel zu trinken, weshalb die letzten Zitzen ausgesprochen hoch im Kurs stehen.

Suchpendeln

Und findet sich ein Katzenbaby plötzlich nicht mehr zurecht, pendelt sein großer Kopf suchend hin und her, bis es wieder das spärliche Fell der Wurfgeschwister oder Mamas wärmenden Pelz spürt. Das Suchpendeln ist eine angeborene Fähigkeit, die genau wie der piepsende Hilferuf bei abnehmendem Nestgeruch das Überleben der hilfslosen Katzenkinder sichert.

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Turbo-Entwicklung

Zwischen dem achten und 14. Lebenstag öffnen Katzenkinder zum ersten Mal die neugierigen Äuglein. Und sie reagieren zunehmend auf Umweltgeräusche. Gegen Ende der zweiten Lebenswoche brechen sie auf wackeligen Beinen zur ersten Erkundungstour auf. Eine Mini-Reise, die enorme Kraft kostet. Nachdem die Katzenmama drei Wochen lang völlig alleine zum Putzdienst antrat, zeichnet sich bei den Kleinen nun zunehmend Reinlichkeits-Bewusstsein ab. Das Entfernen großer und kleiner Geschäfte erledigt vorerst noch weiterhin die Katzenmutter, wie auch das zärtliche Belecken der kleinen Bäuche, das die Verdauung in Schwung bringt. Mit dem Durchbrechen der nadelspitzen Milchzähne – in der dritten bis sechsten Lebenswoche – zeigt sich, dass echte Raubtiere in der Wurfkiste liegen. Wie auch beim manchmal wüsten Spiel untereinander, das mit nur vier Lebenswochen eine faszinierende Facette des Sozialverhaltens offenbart. Die sechste Lebenswoche lässt die Herzen jedes Katzenliebhabers höher schlagen: Ab jetzt erkennen die Mini-Schmuser vertraute Personen – gleichzeitig der Einstieg in die Entwöhnungsphase. „Weg von Mama“ lautet nun die Devise und mit zwölf Wochen ist der abenteuerlustige Nachwuchs reif für den Umzug ins neue Heim.

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Kätzchens Entwicklungsphasen:

Erste Lebenswoche: Suchpendeln des Kopfes, Erkennen des Nestgeruchs, piepsender Hilferuf, Finden der Lieblingszitze, Trinken, Schlafen

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Zweite Lebenswoche: Öffnen der Augen, Reaktionen auf Umweltgeräusche

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Dritte Lebenswoche: Auf die Beine, fertig, los! – Sinn für Körperpflege setzt ein

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Vierte Lebenswoche: Spiel mit den Wurfgeschwistern

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Sechste Lebenswoche: vollständiger Durchbruch des Milchzahngebisses, Erkennen von Bezugspersonen

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Zehnte Lebenswoche: Abschluss der Entwöhnungsphase

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Zwölfte Lebenswoche: bereit für den Umzug ins neue Heim

 

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Miau&Woof Pflege-Tipp – Golden Retriever

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Gut gepflegt schimmert sein Fell in der Sonne wie pures Gold. Und es bedarf gar keines großen Aufwands, um einen Golden Retriever in Bestform zu halten. Schon gar nicht mit den richtigen Pflege-Produkten und einer gewissen Regelmäßigkeit, die sich lohnt. Denn auch ein reiner Familienhund sollte sauber sein, damit ihn jeder mit Freude streicheln und liebkosen kann – und damit sich der Hund wohl fühlt. Wer seinen Golden Retriever ausstellt, muss allerdings etwas mehr Zeit investieren.

Ihr Hund liebt Schlamm und anderen Schmutz? Vielleicht begleitet er Sie täglich durch den Wald? Woof Frequent Care ist das optimale Shampoo, um selbst bei stark verschmutzten Golden Retrievern ein tolles Ergebnis zu erzielen. Schmutz, Feinstaub, Talg, Schuppen und Shampoo-Rückstände werden schonend gelöst. Aufgrund seiner hohen Waschkraft ist Woof Frequent Care die optimale Pflege für Hunde, die bei Wind und Wetter in der Natur unterwegs sind. Es bereitet das Fell bestens auf die Anschlusspflege vor und lässt sich gut mit Woof Capsules kombinieren.

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Bei einem reinen Familien-Golden Retriever reicht es in der Regel, ihn einmal pro Woche gründlich durchzubürsten und alle acht Wochen zu baden. Für das Haarkleid des beliebten Familienhundes verwendet man dafür am besten Woof Complex Care. Das One Step Shampoo löst leichte Knötchen im Fell während des Badens. Strapazierte Haut wird mit sanft pflegender Aloe Vera nachhaltig beruhigt. Die Haarwurzeln nehmen die tiefenwirksamen Vitamine auf. Der im Shampoo enthaltende Conditioner sorgt für eine hohe Kämmbarkeit und verleiht dem Fell des Golden Retrievers einen wunderschönen Glanz.  Woof Complex Care wird – abhängig von der Wasserhärte – 1:10 bis 1:40 mit Wasser vermischt, auf dem nassen Fell verteilt und drei bis sechs Minuten lang sorgfältig einmassiert. Anschließend wird das Fell gründlich ausgespült.

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Woof Complex Care ist auch für Golden Retriever, die auf Hundeschauen ausgestellt werden, sehr gut geeignet. Allerdings sollte bei ihnen alle zwei Wochen ein Bad erfolgen, um eine möglichst hohe Fellqualität zu erzielen. Auch Woof Basic Care und Woof Prolonged Hair werden gerne von erfolgreichen Ausstellern für Golden Retriever eingesetzt.

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Während das Betonen der körperlichen Vorzüge mithilfe einer Effilierschere vor allem bei Ausstellungshunden sinnvoll ist, sollten überstehende Haare an den Pfotenballen auch bei reinen Familienhunden regelmäßig gekürzt werden. Es ist wichtig, dass dieser Bereich ungestört atmen kann, denn sowohl der Kreislauf als auch das Hecheln des Hundes werden von den Pfotenballen aus mit beeinflusst. Für das Wohlbefinden ist eine gründliche Pflege in diesem Bereich wichtig.

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Sie wollen mehr zur Golden Retriever-Pflege wissen? Dann schicken Sie uns einfach eine Mail und finden Sie so einen MAU&WOOF-Partner in Ihrer Nähe!

 

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